Die Marienschule sucht eine neue FSJlerin für das Schuljahr 2022/23. Vielleicht kennst du eine Person, die genau die richtige wäre? Dann leite die Stellenausschreibung gerne weiter. Die derzeitige FSJlerin Sophie Richter gibt einen Einblick, was es heißt, das FSJ an der Marienschule zu absolvieren:
"Hallo, mein Name ist Sophie Richter und ich habe mein FSJ (Freiwilliges-Soziales-Jahr) an der Marienschule in Offenbach zum 1. August 2021 begonnen. Die Reaktion der meisten aus meinem Umkreis war eher: „Frisch mit Abitur von der Schulbank weg und direkt zurück in die Schule, du kannst ja scheinbar nicht genug bekommen“. Jetzt, gegen Ende meines FSJs, kann ich sagen, es war das Beste, was ich machen konnte. Kein Tag an der Marienschule war bisher gleich. Man trifft die unterschiedlichsten Menschen und beschäftigt sich mit den unterschiedlichsten Aufgaben. Am Vormittag hält man zum Beispiel Vertretungsstunden und hilft im Sekretariat und am Nachmittag unterstützt man in der Betreuung „Casa Ursula“ beim Lernen, Spielen und Basteln.
An einem anderen Tag findet man sich als Begleitperson auf einem Klassenausflug nach Straßburg wieder. Coronabedingt stand man
immer wieder vor neuen Aufgaben, man lernt Flexibilität, Team- und Kommunikationsfähigkeit. Mit der Schulpastoral habe ich zum Beispiel am E-Tag, also „Kennenlerntag“ der E-Phase und bei Klassengottesdiensten zusammengearbeitet. Während des FSJs wird man parallel vom Verband BDKJ betreut und nimmt an sogenannten „Bildungswochen“ teil, wo man die Möglichkeit bekommt, andere FSJ’ler kennenzulernen, sich über die Arbeit auszutauschen und gleichzeitig gemeinsam mit den verschiedensten Themen beschäftigt. Mein Fazit ist, dass ich ein FSJ an der Marienschule sehr weiterempfehlen kann, denn ich habe sehr viel dazu gelernt und bin über mich hinausgewachsen"